Wuppertal


Kunststation real-hybrid-digital

Der Bildhauer Eckehard Lowisch, dessen öffentlicher Wirkungsort die Kunststation Wuppertal ist, wurde gefördert vom Stipendienprogramm der Corona Soforthilfe des Bundes und der NRW Soforthilfe 

Vor der Pandemie ließen wir uns in der Kunststation besuchen, um aktuelle Themen der bildenden Kunst an alle zu vermitteln: Eintritt frei ! Dieses Konzept war sehr erfolgreich und bis zum 16. März 2020 bewusst analog ausgerichtet. Mit dem ersten Stipendium haben wir die reale Welt der Kunststation um virtuelle Aspekte erweitert. Mit dem zweiten Stipendium die neu gewonnenen virtuellen Tools auch hybrid eingesetzt. Mit dem dritten Stipendium haben wir die Kunststation Wuppertal wieder real erlebbar gemacht, im Sinne eines gläsernen Ateliers. Wir wenden uns, bei unserer Kernaufgabe vor Ort: der Vermittlung von Kunstverständnis an alle, nun verstärkt an Schüler und Studierende. Wir arbeiten mit diesen neuen Zielgruppen im Rahmen von Workshop Formaten weiter an der Basis  und verschaffen  einen Einblick in die künstlerische Praxis eines Bildenden Künstlers. Sowohl klassische, analoge als auch digitale Arbeits- und Präsentationstechniken der Bildhauerei werden dabei vergleichend befragt und erforscht, u.a. unter dem Aspekt Original, Reproduktion und Kopie. Wir setzen das Nachdenken darüber in Gang.


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  • Helena screen
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  • Luan Gold screen
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                                Digitale Skulptur 1 

     

                                                   Digitale Skulptur 2


                     Digitale Skulptur 3